Stuff I learned this week – #4/11
30. Januar 2011
- Roger Ebert thinks he has proof that 3D is dead.
- Kristin Thompson is somewhat more analytic about it.
- It’s time to watch out for holography.
- Julian Assange is indeed a paranoid creep.
- Kevin Smith, on the other hand, is a rascal.
- I will keep up to date about The Hobbit by watching „Hobbit in 5“.
- Vivek Wadhwa doesn’t buy the Quora Hype.
- The time has come to fight the Foot.
- Lukas Heinser hat kluge Gedanken über Gott.
- Die Ted Williams Story ist noch nicht zuende.
- Nilz N Burger hat einen schönen persönlichen Nachruf auf Bernd Eichinger verfasst.
- Es ist treffend, Hubert Burda als Keeper of the Flame zu bezeichnen.
- Katrin Schuster schreibt – wie immer treffend – über Lager.
Mit Bernd Eichinger geht ein Filmproduzent der alten Schule
26. Januar 2011
Helmut Dietls Film „Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief“ (1997) soll lose von Eichingers Jagd nach den Rechten an Patrick Süskinds Roman „Das Parfum“ inspiriert sein. Die an Eichinger angelehnte Produzentenfigur heißt dort Oskar Reiter und wird von Heiner Lauterbach gespielt. Reiters Credo, so betont er immer wieder, lautet „Film ist Krieg“. Wie immer man das sehen mag – Eichinger hinterlässt eine unübersehbare Lücke. Denn echte filmsüchtige Tycoons wie er sind selten geworden.