Es ist Kunst! – Die Pixar-Schau in Bonn
30. August 2012
Nachdem sie mit Toy Story 1995 ihr Langfilmdebüt gaben, galten die Burbanker Pixar-Studios als ein merkwüdiger Sonderfall in Hollywood. Sie produzierten Filme, die, unter dem Deckmäntelchen der Animation, nicht nur für klingelnde Kassen sorgten, sondern auch noch bei Kritikern regelmäßig Bestnoten absahnten. Die letzten beiden Outputs des mittlerweile gänzlich zum Disney-Konzern gehörenden Studios, Cars 2 und Merida, konnten die Kritiker zwar nicht mehr ganz so hinreißen wie etwa Oben, der 2009 die Filmfestspiele von Cannes eröffnete. Die ausgefeilten Welten, die Pixar immer noch regelmäßig erschafft, begeistern aber nach wie vor.
Um diese Welten, und vor allem: um ihre analoge Ursprünge, dreht sich alles in der seit Juli in der Bonner Bundeskunsthalle gastierenden Ausstellung „Pixar: 25 Years of Animation“. Das Grußwort von Pixar-Boss John Lasseter erklärt gleich zu Anfang: Hier sollen die handgemachten künstlerischen Arbeiten und Prozesse sichtbar gemacht werden, die den vom Computer gerenderten Schauspielen vorausgehen, für die Pixar so berühmt ist.
Weiterlesn in epd Film 9/2012
Stuff I learned this Week – #5/11
6. Februar 2011
- Clyde DeSouza thinks the 3D in Tron Legacy is the best use of the medium so far.
- Tron is pretty much Star Wars.
- There is an awesome making of for The Social Network, where they actually show people working.
- Black Swan’s visual effects are subtle but more than you think.
- They called it „Faking Movie“ in 1929.
- John Lasseter thinks, we’re dumb motherfuckers (says „The Onion“).
- Thomas F. Wilson answers questions in song.
- James Franco teaches a class about himself.
- Gas companies rebel against Gasland
- Mark Zuckerberg has a sense of humour.
- Musicians have to rethink the way they will earn money in the future, says OK Go’s Damian Kulash.
- I would like to race virtual cars.
- Harald Martenstein hat Skandale satt.
- Ich hoffe, ich bin selbst ein Blogger mit normal großem Ego.